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Dorn/ Breuß

Anwendungen

Dorn-Breuß-Methode:
Effektivität und Sanftheit - Hand in Hand


Was ist die Dorn-Breuß-Methode?
Die Dorn-Breuß-Methode ist eine Behandlung, die - in Kombination mit einer speziellen Massage - ihre Wirkung hauptsächlich über die Wirbelsäule und die Gelenke der Gliedmaßen entfaltet. Sie verzichtet dabei - im Gegensatz zur herkömmlichen Chiropraktik - auf allzu kräftige oder gar ruckartige mechanische Einwirkungen auf den Körper des zu Behandelnden. Vielmehr handelt es sich um ein sanftes Lösen blockierter/fehlgestellter Wirbel sowie die ebenso sanfte Korrektur gelockerter/fehlgestellter Gelenke.

Wie funktioniert die Dorn-Breuß-Methode?
Das Lösen der betroffenen Gebiete geschieht durch einen relativ leichten Druck, der vom Behandler ausgeführt wird. Der zu Behandelnde führt gleichzeitig bestimmte Bewegungen aus, durch die die das Gebiet umgebende Muskulatur ebenfalls in Bewegung kommt. Diese Kombination bewirkt, dass fehlgestellte Wirbel/Gelenke leicht und ohne großen Kraftaufwand wieder in ihre „gesunde“ Position gleiten.

Warum beeinflusst die Dorn-Breuß-Methode auch andere Bereiche des Körpers?
Den Einfluss der Methode z.B. auf die inneren Organe erklärt sich durch die Stimulierung der beiden Nervenstränge, die mit jedem Wirbel verbunden sind. Diese Nerven schaffen eine Verbindung zu nahe gelegenen Organen und inneren Gewebsstrukturen. So hat die Behandlung eines bestimmten Wirbels einen positiven Effekt auf einen ihm im Körper zugeordneten Bereich. Die Dorn-Breuß-Methode zieht hier deutliche Parallen zur traditionellen chinesischen Medizin (TCM), die von ähnlichen Wirkungsprinzipien ausgeht.

Was genau wird bei einer Dorn-Breuß-Behandlung gemacht?
Zu Beginn der Behandlung werden die Beinlängen miteinander verglichen und ggfs. die Sprung-, Knie- und Hüftgelenke in ihrer Position korrigiert. Anschließend wird mit der Breuß-Massage die Rückenmuskulatur auf die Dorn-Behandlung vorbereitet. Zudem wird bereits bei der Breuß-Massage die Wirbelsäule gestreckt, so dass die Bandscheiben wieder mehr Platz bekommen und sich mit Nährstoffen versorgen können.
Nach der Massage folgt die Behandlung des Beckens und der Wirbelsäule; hierbei werden systematisch das Becken und alle Wirbelkörper von unten nach oben abgetastet und ggfs. in ihrer Position korrigiert.
Auf Wunsch bzw. bei entsprechenden Beschwerden werden auch die Gelenke der oberen Gliedmaßen geprüft und ggfs. korrigiert.
Abschließend wird in einem Nachgespräch die Behandlung reflektiert; dem Behandelten werden hier u.a. auch Selbsthilfeübungen gezeigt, die er zu Hause für eine bestimmte Zeit regelmäßig ausführen sollte, damit die Behandlung auch langfristig Erfolg hat.

Wann die Dorn-Breuß-Methode helfen kann
Die Hauptanwendungsgebiete der Dorn-Breuß-Methode sind: Unterschiedliche Beinlängen und die damit einhergehenden Beschwerden, Beschwerden in den Gliedmaßen (Durchblutungsstörungen, Taubheitsgefühl etc.), Spannungskopfschmerz, Schwindel , Kreislaufbeschwerden, Tinnitus (Ohrgeräusche), Bandscheibenprobleme, Ischiasbeschwerden, Hexenschuss, Rheuma, Arthrose, Hüftgelenkprobleme, Skoliose, Morbus Scheuermann, Morbus Bechterew u.a.


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